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Melina Böhringer, Lernende Carrossière Lackiererei, Amag Zug
Als Kind spielte ich mehr mit Autos als mit Barbies. Nach meiner Schnupperwoche als Spenglerin wurde ich von einem Mitarbeiter der Amag auf den Beruf Carossière Lackiererei aufmerksam gemacht. Seither erlerne ich voll motiviert diesen Beruf.
Jennifer Dönni, Lernende Automatikerin, V-Zug AG
Schon als Kind schraubte ich Haushaltgeräte auseinander und baute sie meistens wieder zusammen. Nachdem mich der Zukunftstag inspiriert hatte, entschied ich mich für den Beruf Automatikerin.
Patrizia Tresch, Lernende Informatikerin, Roche Diagnostics International AG
Vor dem Zukunftstag habe ich nie an den Beruf Informatikerin gedacht, aber jetzt ist es mein Traumberuf! Ich durfte beim Spezialprojekt «Mädchen-Informatik-los!» mitmachen und entdeckte wie vielseitig IT-Berufe sind. Ich mache begeistert weiter.
Joia Dossenbach, Lernende Konstrukteurin, Trumpf Maschinen AG
Als ich bei der Trumpf AG am Spezialprojekt «Mädchen-Technik-los!» teilnahm, durfte ich eine eigene Gürtelschnalle designen und selber produzieren. Es war ein toller Tag und ich empfehle allen Schülerinnen diese Chance zu nutzen! Dank dieser Erfahrung bin ich nun selber in einem technischen Beruf tätig.
Sarah Liberato, Lernende Informatikerin, SCHILLER AG
Mich fasziniert die Beziehung zwischen Mensch und Maschine. Als Informatikerin stehe ich jeden Tag direkt an dieser Schnittstelle.
Natascha Rohrer, Lernende Automobil-Mechatronikerin, Garage Wismer AG
Als Automobil-Mechatronikerin mache ich genau das, was mir Spass macht. Hier im Betrieb sind meine Stärken gefragt und ich lerne jeden Tag Neues dazu. Meine Zukunft sehe ich weiterhin in dieser Branche – ich werde es hier noch weit bringen.
Gurbetelli Yener, Lernende Konstrukteurin, Roche Diagnostics International AG
Dank dem Zukunftstag durfte ich den Beruf Konstrukteurin entdecken und war begeistert. Von Tag zu Tag fasziniert mich die Vielfältigkeit des Berufs – ich liebe es!
Nadia Busslinger, Lernende Informatikerin, way up plus SCHILLER AG
Bei der Berufswahl ist es besonders wichtig, sich nicht durch Vorurteile beeinflussen zu lassen. Man muss das tun worauf man Lust hat und dabei darf man auch etwas egoistisch sein und muss auf niemanden Rücksicht nehmen, aber dafür voll dahinter stehen. Es gibt keine falsche Entscheidung, jede Entscheidung ist in dem Moment, in dem man sie getroffen hat, die Richtige. Nach jeder Ausbildung stehen einem erneut alle möglichen Türen offen.
Sarah Wolfisberg, Lernende Automatikerin, V-Zug AG
Technik hat mich schon immer interessiert. Da ich von Natur aus ein kreativer Mensch bin und gerne im Team arbeite, ist Automatikerin genau das Richtige für mich. Zudem freue ich mich auf die Zukunft, die mir dieser Beruf eröffnet.
Patrik Quadros Rodrigues, Lernender Fachmann Betreuung, Alterswohnheim Mütschi
Ich bin kontaktfreudig und habe gerne betagte Menschen. Als Fachmann Betreuung bin ich täglich mit spannenden Menschen in Kontakt und unterstütze sie im Alltag, mit dem Ziel ihre Selbständigkeit und ihr Wohlbefinden zu erhalten.
Jose Rodriguez, Lernender Fachmann Gesundheit, Luegeten - Zentrum für Pflege und Betreuung
Die Arbeit mit älteren Menschen ist für mich eine Bereicherung. Ich kann hier nicht nur mein erworbenes Wissen umsetzen, sondern auch zwischen-menschlich enorm viel lernen. Meine Talente und mein Wesen werden hier geschätzt und ich spüre, dass ich viel Gutes bewirken kann.
Albin Mitsche, Ausbildungsverantwortlicher libs, Industrielle Berufslehren Schweiz
Als Ausbildungsunternehmen für zukünftige Fachkräfte in der Industrie bilden wir sozial-, methoden- und fachkompetente Berufsleute aus. Mit dem Spezialprojekt «Mädchen-Technik-los!» können wir einen wertvollen Beitrag leisten, dass sich junge Frauen ihren Fähigkeiten bewusst werden. Dies ist eine Voraussetzung dafür, den eigenen Berufsweg selbstbewusst an die Hand zu nehmen.
Gabriele Schmid, Administration & Financial Office, Departement für Pferde der Vetsuisse-Fakultät Zürich
Jedes Jahr freut es uns, wenn viele begeisterte Kinder zu uns ans Tierspital Zürich kommen, um das breite Spektrum der tierärztlichen Tätigkeit zu erleben. Ganz besonders freuen uns auch die vielen Buben, die sich für den Beruf des Tierarztes interessieren.
Jeannine Pilloud, SBB Delegierte für ÖV-Branchenentwicklung
Die Jugend von heute ist unsere Zukunft. Vor allem in technischen Berufen und in der Informatik kommen in den nächsten Jahren Veränderungen auf uns zu. Wir setzen deshalb bereits bei der Berufswahl an und zeigen am Nationalen Zukunftstag die künftige Welt der SBB. Bei Seitenwechsel-Programmen erhalten Mädchen spannende Einblicke in die technische Bahnwelt – lasst euch inspirieren.
Markus Kälin, Leiter Berufsbildung, Roche Diagnostics International AG
Selbstvertrauen ist für junge Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger von grosser Bedeutung. Nachwuchs- förderung bedeutet deshalb auch, Ungewohntes zu erkunden. Bei Roche stehen diese Möglichkeiten sowohl jungen Frauen als auch Männern offen.
Andrée Steffen, Personalverantwortliche, SCHILLER AG
Diversität hat viele Facetten und bezieht sich nicht nur auf das Alter der Mitarbeitenden, die Gleichstellung der «Gender» oder das Bildungsniveau. Es ist wichtig, Fachkräfte jeden Geschlechts auszubilden. Daher legen wir auf die Ausbildung unserer Lernenden grossen Wert. Wir bieten vielfältige Lehrmöglichkeiten an und können so junge Talente auf ihrem beruflichen Weg von Anfang an begleiten. Darauf sind wir stolz!
Dr. Markus Leser, Mitglied der Geschäftsleitung & Leiter Fachbereich Menschen im Alter, CURAVIVA Schweiz
Unsere Branche braucht junge und engagierte Nachwuchskräfte jeden Geschlechts, um die künftigen Aufgaben und Herausforderungen zu meistern. Sie sind unsere Zukunft.
Thomas Zimmermann, Mitglied der Geschäftsleitung & Leiter Fachverband, AM Suisse
Das Durchführen des Spezialprojekts „Mädchen-Technik-los!“ lohnt sich für alle Beteiligten - der Nachwuchs wird gefördert und Mädchen entdecken spannende technische Berufe! Als Mitglied der Geschäftsleitung von AM Suisse empfehle ich anderen Betrieben am Zukunftstag teilzunehmen, denn auch sie profitieren!
Corine Mauch, Zürcher Stadtpräsidentin
Die Gleichstellung von Frau und Mann ist der Stadt Zürich ein wichtiges Anliegen. Dazu gehört auch, den Frauenanteil in technisch-handwerklichen Berufen und den Männeranteil in den Sozial- und Pflegeberufen zu erhöhen. Der Nationale Zukunftstag bietet die Gelegenheit, Mädchen und Jungen einen Einblick in die Berufswelt zu geben, der über die hergebrachten Rollenbilder hinausgeht.
Martin Strickler, Leiter IT,
SCHILLER AG
Die jungen Menschen von heute sind die Profis von morgen. Jedes Jahr starten zahlreiche Lernende, darunter talentierte junge Frauen, ihre Berufslehre bei der Schiller AG. Es ist schön zu sehen, dass sich immer mehr Mädchen für technische Bereiche begeistern und dadurch den Bann der typischen Männerberufe brechen.
Helmut Röser, Berufsverantwortlicher Informatik, Roche Diagnostics International AG
Seit Jahren begleite ich Lernende in der Informatik. Immer wieder stelle ich fest, dass es zum erfolgreichen Lernen nicht auf die gesellschaftliche Akzeptanz ankommt, sondern auf die persönliche Begabung. Ich setze alles daran, dass diese Erkenntnis auch jungen Frauen die Türe zur Informatik öffnet.
Andrea Rytz, Direktorin, CEO, Schulthess Klinik
Für die Klinik ist es eine Ehre, den Jungs den Pflegebereich näherzubringen und sie zu begeistern. Gelingt es uns das Interesse bei ihnen für einen Beruf im Gesundheitswesen zu wecken, gewinnen wir alle!
Kurt Walker, Ausbildungsverantwortlicher, Amag Zug
Unsere zukünftigen Lernenden erhalten durch den Zukunftstag bereits vor ihrer Berufswahl Einblick in verschiedenste Bereiche. Mädchen stärken dadurch ihr Selbstvertrauen und begeistern sich dabei schon früh für einen der vielfältigen technischen Berufe.
Ueli Büchi, Leiter Berufsbildungspolitik, Schweizerischer Baumeisterverband
Technische Berufe sind spannend und bieten viele Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. Frauen und Männer haben die gleichen Chancen. Mädchen, die gerne im Team arbeiten, am Abend sehen was sie erbaut haben und auch gerne bei jedem Wetter im Freien sind, sind auf dem Bau gefragte Lernende. Mit dem Projekt „Mädchen – bauen – los!“ zeigen wir, dass Bauberufe für Mädchen attraktive Berufsperspektiven bieten.
Michelle Jung-Maltese, Training & Engagement Manager, Thermo Fisher Scientific
Der Tag war ein voller Erfolg! Neben den IT-, Labor- und Engineering-Projekten für Mädchen, haben wir Buben Spezialprojekte im HR und in der Qualitätssicherung angeboten. Die Umfragen zeigen, dass wir einigen Schülerinnen und Schülern neue Berufsideen mitgeben konnten. Das gibt uns wiederum die Energie weiterzumachen!
Ignaz Henzen, Leiter Berufsbildung, V-ZUG AG
Der Nationale Zukunftstag bietet der Industrie die Gelegenheit, technische Berufe vorzustellen und bei jungen Talenten – insbesondere bei Mädchen – das Interesse für die Branche zu wecken.
Daniel Dossenbach, Heimleiter, Alterswohnheim Mütschi
Durch den aktuellen demografischen Wandel ist es gerade für unsere Branche enorm wichtig, motiviertes und qualifiziertes Personal zu finden. Dank dem Nationalen Zukunftstag gelingt es uns, Nachwuchskräfte jeden Geschlechts auf unser spannendes Berufsfeld aufmerksam zu machen: Eine einmalige Chance!
Michaela Stöckli, Direktorin SWISSRAIL und Botschafterin des Zukunftstags
Vor über 30 Jahren begann ich meine berufliche Karriere in einer ausschliesslich männer-dominierter Branche, die man damals noch EDV nannte. Bis heute bedaure ich diesen Entscheid keine Minute und schaue auf äusserst spannende, herausfordernde und erfolgreiche Momente zurück. Gerne möchte ich alle jungen Menschen motivieren, sich für einen Beruf ihrer Wahl zu entscheiden, auch wenn dieser nicht wirklich der geschlechter-spezifische Normalfall sein sollte.
Christine Davatz-Höchner, Vizedirektorin des Schweizerischen Gewerbeverbands und Botschafterin des Zukunftstags
Ich bin überzeugt, dass wir für unsere handwerklichen und technischen Berufe viel mehr Mädchen gewinnen, wenn die Berufswahlvorbereitung intensiviert wird und wir noch mehr Möglichkeiten zum Schnuppern und Selbst-Kennenlernen geben. Der nationale Zukunftstag ist dafür ein ideales «Werbemittel». Nutzen wir ihn!
Guido Schilling, Managing Partner und Botschafter des Nationalen Zukunftstags
Die Forschung zeigt es: Wenn Frauen und Männer in Teams zusammenarbeiten, erreichen sie die besten Resultate. Junge Menschen sollten sich daher nicht für «Männer-» oder «Frauenberufe» entscheiden – sondern für den Beruf, der die Leidenschaft in ihnen weckt. Der Zukunftstag hilft Mädchen und Jungen dabei, diese Leidenschaft für sich zu entdecken.
Prof. Dr. Sarah Springman, Rektorin der ETH Zürich und Botschafterin des Zukunftstags
Eine geschlechter-unabhängige Berufswahl ist essentiell. Man sollte sich auf Grund seines Talentes und Potentials für seinen Beruf entscheiden, nicht auf Grund gesellschaftlicher Zwänge. Menschen mit diversen Hintergründen haben ebenso diverse Kompetenzen und Denkweisen. Wir brauchen vielseitige und dadurch kreative Denk- und Lösungsansätze, um die Probleme der heutigen Welt nachhaltig zu lösen.
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Kannst du heute schon aus Papier und Holzstäben eine Brücke bauen, die 1kg Zucker tragen kann? Bist du schon mal Bagger gefahren? Oder kannst du mit Backsteinen eine kleine Mauer bauen? Möchtest du zusammen mit Architektinnen ein Haus für eine vierköpfige Familie entwerfen? Am Zukunftstag übst du deine praktischen Fähigkeiten oder dein planerisches Talent und entdeckst die Bauwelt hautnah.
Mit rund 50 Lehrberufen und zahlreichen Hochschulberufen bietet das Bauwesen eine grosse Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten, insbesondere für Mädchen, die gerne praktisch arbeiten. Von der Geomatikerin zur Zeichnerin, Architektin und Raumplanerin über die Maurerin, Gipserin, Malerin, Plattenlegerin bis zur Elektroinstallateurin und Automatikmonteurin: so breit ist das Feld der Bauberufe!
• Ab Juli 2018 werden die neuen Angebote im Menü «Angebote/Mach mit!» laufend ausgeschrieben.
• Klick auf das Angebot, das dich interessiert und melde dich ab Ende August online an.
Unzählige Schülerinnen haben bereits am Bauprojektprojekt teilgenommen. Möchtest du erfahren, was sie erlebt haben? Im Rückblick zum Zukunftstag 2017 findest du Bilder dazu.
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