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        Cindy Rey, Selbstständige Plattenlegerin

        Ich liebe alles an meiner Arbeit! Sie ist so abwechslungsreich! Plätteln, Fugen, Silikonieren ... Man hat mit vielen Leuten Kontakt: Eigentümer, Architektinnen, Handwerker, Lieferantinnen. In diesem Beruf muss man präzise und sauber arbeiten. Am Schluss sieht man das Ergebnis seiner Arbeit. Das macht mich immer richtig glücklich. Mein Tipp: Mach, was dir Spass bereitet! Wenn die Zeit wie im Flug vergeht, dann hast du den richtigen Beruf gewählt.

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        Juliette Glasson, Lernende Geomatikerin, RESO AG

        Was mir an meiner Arbeit als Geomatikerin gefällt, ist die Möglichkeit, sowohl drinnen als auch draussen zu arbeiten. Und am meisten liebe ich es, die Geografie meines Landes besser kennenzulernen. Ich bin stolz darauf, Geomatikerin zu sein, denn wenn ich ins Gelände gehe, kann ich genau sagen, wo das Gebäude stehen wird. Ich kann das Gebäude auch vermessen und es dann auf die Landkarten setzen.

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        Adeline Meuwly, Lernende Automobil-Fachfrau EFZ, Emil Frey Marly

        In erster Linie gefällt mir an meinem Beruf der Kontakt mit den Fahrzeugen, die Reparatur und Pflege. Als Mechanikerinnen sind wir ein bisschen wie Ärztinnen, ausser dass wir anstatt Menschen Autos reparieren. Man könnte sagen, dass Autos auch ein Herz (den Motor) haben. Zu verstehen, wie dieser funktioniert, ist magisch. Ich bin stolz auf meine Arbeit, wenn der Kunde oder die Kundin wieder sicher in das Auto steigen kann.

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        Melina Böhringer, Lernende Carrossière Lackiererei, Amag Zug

        Als Kind spielte ich mehr mit Autos als mit Barbies. Nach meiner Schnupperwoche als Spenglerin wurde ich von einem Mitarbeiter der Amag auf den Beruf Carossière Lackiererei aufmerksam gemacht. Seither erlerne ich voll motiviert diesen Beruf.

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        Jennifer Dönni, Lernende Automatikerin, V-Zug AG

        Schon als Kind schraubte ich Haushaltgeräte auseinander und baute sie meistens wieder zusammen. Nachdem mich der Zukunftstag inspiriert hatte, entschied ich mich für den Beruf Automatikerin.

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        Patrizia Tresch, Lernende Informatikerin, Roche Diagnostics International AG

        Vor dem Zukunftstag habe ich nie an den Beruf Informatikerin gedacht, aber jetzt ist es mein Traumberuf! Ich durfte beim Spezialprojekt «Mädchen-Informatik-los!» mitmachen und entdeckte wie vielseitig IT-Berufe sind. Ich mache begeistert weiter.

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        Joia Dossenbach, Lernende Konstrukteurin, Trumpf Maschinen AG

        Als ich bei der Trumpf AG am Spezialprojekt «Mädchen-Technik-los!» teilnahm, durfte ich eine eigene Gürtelschnalle designen und selber produzieren. Es war ein toller Tag und ich empfehle allen Schülerinnen diese Chance zu nutzen! Dank dieser Erfahrung bin ich nun selber in einem technischen Beruf tätig.

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        Sarah Liberato, Lernende Informatikerin, SCHILLER AG

        Mich fasziniert die Beziehung zwischen Mensch und Maschine. Als Informatikerin stehe ich jeden Tag direkt an dieser Schnittstelle. 

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        Natascha Rohrer, Lernende Automobil-Mechatronikerin, Garage Wismer AG

        Als Automobil-Mechatronikerin mache ich genau das, was mir Spass macht. Hier im Betrieb sind meine Stärken gefragt und ich lerne jeden Tag Neues dazu. Meine Zukunft sehe ich weiterhin in dieser Branche – ich werde es hier noch weit bringen.

      1. Informationen
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          Jonas Herzog, Lernender Fachmann Gesundheit, Luzerner Kantonsspital

          Der Beruf Fachmann Gesundheit ist sehr abwechslungsreich, da ich jeden Tag mit anderen Menschen zu tun habe. Diese Vielseitigkeit war der Grund, wieso ich mich für die Ausbildung entschieden habe. Dass ich mithelfen kann, die Patientinnen und Patienten wieder in den Alltag zurückzubringen, finde ich toll. So erlebe ich viel Wertschätzung für meine Arbeit und es macht Spass, morgens zur Arbeit zu gehen.

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          Amal Mathew, Lernender Assistent Gesundheit und Soziales, Stadt Kloten

          Vor einigen Jahren durfte ich am Zukunftstag meiner Mutter bei der Arbeit in der Pflege über die Schultern schauen. Der wertschätzende Umgang mit Pflegebedürftigen hat mich beeindruckt. An meiner Ausbildung zum Assistenten Gesundheit und Soziales gefällt mir besonders, dass ich den Menschen wieder zu mehr Selbstständigkeit im Alltag verhelfen kann.

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          Jonas Bannwart, Lernender Fachmann Betreuung EFZ, Chinderhuis Hergiswil

          Kinder brauchen männliche wie auch weibliche soziale Kontakte, um sich optimal zu entwickeln. Ich bin stolz, in der Kinderbetreuung tätig zu sein!

           

          Bild: Nadja Zeisler (www.freilichtbilder.ch)

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          Patrik Quadros Rodrigues, Lernender Fachmann Betreuung, Alterswohnheim Mütschi

          Ich bin kontaktfreudig und habe gerne betagte Menschen. Als Fachmann Betreuung bin ich täglich mit spannenden Menschen in Kontakt und unterstütze sie im Alltag, mit dem Ziel ihre Selbständigkeit und ihr Wohlbefinden zu erhalten.

           

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          Jose Rodriguez, Lernender Fachmann Gesundheit, Luegeten - Zentrum für Pflege und Betreuung

          Die Arbeit mit älteren Menschen ist für mich eine Bereicherung. Ich kann hier nicht nur mein erworbenes Wissen umsetzen, sondern auch zwischen-menschlich enorm viel lernen. Meine Talente und mein Wesen werden hier geschätzt und ich spüre, dass ich viel Gutes bewirken kann.

        1. Informationen
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      • Schule
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            Markus Kaufmann, Schulsozialarbeiter, Gemeinde Risch-Rotkreuz

            Das Umfeld spielt eine grosse Rolle bei der Entscheidung, welchen beruflichen Weg junge Frauen und Männer einschlagen. Mit der Unterstützung von Schule, Betrieben und Elternhaus gelingt ein erfolgreicher Seitenwechsel. In der Gemeinde Risch-Rotkreuz entdecken Jungen aus der Oberstufe so am Zukunftstag den Beruf des Kindergärtners und profitieren vom Blick über den Tellerrand.

          1. Informationen für Lehrpersonen
          2. Programmübersicht
            • Grundprogramm
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            • Spezialprojekte für Jungen
            • Projekte in der Schule
          3. Angebote
          4. Organisation
          5. Material
          6. Best Practice
          7. Wettbewerb
            • Beispiele Seitenwechsel
            • GewinnerInnen 2019
          8. Links
        • Betriebe
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              Christian Dafflon, Geschäftsführer, Emil Frey Marly

              Ich habe den Nationalen Zukunftstag entdeckt, als ich meine Karriere in der Emil Frey Gruppe begann und plötzlich Kinder an den Arbeitsplatz kamen. Ich halte es für wichtig, dass sich Unternehmen am Zukunftstag beteiligen. Wir müssen jungen Menschen, die eine für ihr Geschlecht untypische Arbeit ausüben wollen, die Tür öffnen. Man muss ihnen eine Chance geben, denn es sind hoch motivierte junge Menschen.

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              Dr. Sandra Hutterli, Leiterin Bildung SBB

              Mit der Berufswahl eröffnen sich jungen Menschen neue Welten. Der Nationale Zukunftstag bietet Einblick in die vielfältige Berufswelt. Warum nicht auch als Mädchen mit dem Seitenwechselprogramm spannende technische Berufe in der Bahnwelt entdecken? Die SBB investiert in junge Menschen.

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              Martina Gmür, Head of Export Promotion und Mitglied der Geschäftsleitung, Switzerland Global Enterprise

              Mit meiner Teilnahme am Spezialprojekt «Ein Tag als Chefin» konnte ich einer Schülerin einen wertvollen Einblick in die Tätigkeiten einer Führungsfrau bieten. Weibliche Vorbilder sind wichtig, damit junge Frauen auf ihrem beruflichen Weg den Mut fassen, ihre Interessen zu verfolgen und sich offen mit den eigenen Fähigkeiten auseinanderzusetzen.

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              Natalie Spross Döbeli, CEO und Delegierte des Verwaltungsrates, Spross-Holding AG

              Auch wenn es eigentlich erschreckend ist, dass die Geschlechterfrage noch immer eine Frage ist, finde ich den Zukunftstag eine gute Chance, wo junge Frauen einen Einblick in die Tätigkeit einer Geschäftsführerin erhalten können. Dieser Einblick ermöglicht sicher eine Stärkung in künftigen schulischen und beruflichen Entscheidungen.

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              Susanne Huesser, Leiterin der Abteilung Immunology, Hepatology & Dermatology, Novartis Pharma Schweiz

              Beim Nationalen Zukunftstag habe ich mitgemacht, weil ich es wichtig finde, dass Mädchen und Jungs für die Berufswahl und Lebensplanung Einblick in verschiedene Berufe erhalten. Mädchen möchte ich motivieren, Mut zu haben, auch Führungspositionen anzustreben und aufzeigen, dass sich Karriere und Familie durchaus vereinen lassen, wenn man dies möchte.

               

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              Marc Aurel Hunziker, Vizedirektor, Leiter Berufsbildung, Schweizerischer Baumeisterverband

              Das Wohl unserer Volkswirtschaft hängt nicht zuletzt von begeisterungsfähigen jungen Menschen ab, die einen Beruf dort ergreifen, wo sie berufliche Kompetenzen im Einklang mit ihren Talenten und Interessen entwickeln können. Nutzen wir den Zukunftstag deshalb, um Mädchen und Jungen in der Berufswahl ungewohnte Türen zu öffnen.

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              Albin Mitsche, Ausbildungsverantwortlicher libs, Industrielle Berufslehren Schweiz

              Als Ausbildungsunternehmen für zukünftige Fachkräfte in der Industrie bilden wir sozial-, methoden- und fachkompetente Berufsleute aus. Mit dem Spezialprojekt «Mädchen-Technik-los!» können wir einen wertvollen Beitrag leisten, dass sich junge Frauen ihren Fähigkeiten bewusst werden. Dies ist eine Voraussetzung dafür, den eigenen Berufsweg selbstbewusst an die Hand zu nehmen.

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              Gabriele Schmid, Administration & Financial Office, Departement für Pferde der Vetsuisse-Fakultät Zürich

              Jedes Jahr freut es uns, wenn viele begeisterte Kinder zu uns ans Tierspital Zürich kommen, um das breite Spektrum der tierärztlichen Tätigkeit zu erleben. Ganz besonders freuen uns auch die vielen Buben, die sich für den Beruf des Tierarztes interessieren.

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              Markus Kälin, Leiter Berufsbildung, Roche Diagnostics International AG

              Selbstvertrauen ist für junge Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger von grosser Bedeutung. Nachwuchs- förderung bedeutet deshalb auch, Ungewohntes zu erkunden. Bei Roche stehen diese Möglichkeiten sowohl jungen Frauen als auch Männern offen.

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              Andrée Steffen, Personalverantwortliche, SCHILLER AG

              Diversität hat viele Facetten und bezieht sich nicht nur auf das Alter der Mitarbeitenden, die Gleichstellung der «Gender» oder das Bildungsniveau. Es ist wichtig, Fachkräfte jeden Geschlechts auszubilden. Daher legen wir auf die Ausbildung unserer Lernenden grossen Wert. Wir bieten vielfältige Lehrmöglichkeiten an und können so junge Talente auf ihrem beruflichen Weg von Anfang an begleiten. Darauf sind wir stolz!

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              Dr. Markus Leser, Mitglied der Geschäftsleitung & Leiter Fachbereich Menschen im Alter, CURAVIVA Schweiz

              Unsere Branche braucht junge und engagierte Nachwuchskräfte jeden Geschlechts, um die künftigen Aufgaben und Herausforderungen zu meistern. Sie sind unsere Zukunft.

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              Corine Mauch, Zürcher Stadtpräsidentin

              Die Gleichstellung von Frau und Mann ist der Stadt Zürich ein wichtiges Anliegen. Dazu gehört auch, den Frauenanteil in technisch-handwerklichen Berufen und den Männeranteil in den Sozial- und Pflegeberufen zu erhöhen. Der Nationale Zukunftstag bietet die Gelegenheit, Mädchen und Jungen einen Einblick in die Berufswelt zu geben, der über die hergebrachten Rollenbilder hinausgeht.

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              Andrea Rytz, Direktorin, CEO, Schulthess Klinik

              Für die Klinik ist es eine Ehre, den Jungs den Pflegebereich näherzubringen und sie zu begeistern. Gelingt es uns das Interesse bei ihnen für einen Beruf im Gesundheitswesen zu wecken, gewinnen wir alle!

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              Kurt Walker, Ausbildungsverantwortlicher, Amag Zug

              Unsere zukünftigen Lernenden erhalten durch den Zukunftstag bereits vor ihrer Berufswahl Einblick in verschiedenste Bereiche. Mädchen stärken dadurch ihr Selbstvertrauen und begeistern sich dabei schon früh für einen der vielfältigen technischen Berufe.

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              Michelle Jung-Maltese, Training & Engagement Manager, Thermo Fisher Scientific

              Der Tag war ein voller Erfolg! Neben den IT-, Labor- und Engineering-Projekten für Mädchen, haben wir Buben Spezialprojekte im HR und in der Qualitätssicherung angeboten. Die Umfragen zeigen, dass wir einigen Schülerinnen und Schülern neue Berufsideen mitgeben konnten. Das gibt uns wiederum die Energie weiterzumachen!

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              Ignaz Henzen, Leiter Berufsbildung, V-ZUG AG

              Der Nationale Zukunftstag bietet der Industrie die Gelegenheit, technische Berufe vorzustellen und bei jungen Talenten – insbesondere bei Mädchen – das Interesse für die Branche zu wecken.

            1. Kurz erklärt
            2. Programmübersicht
            3. Angebote
            4. Anmeldung
            5. Organisation
              • Organisation des Grundprogramms
              • Organisation eines Spezialprojekts
            6. Gute Beispiele
            7. Material
            8. Öffentlichkeitsarbeit
          • Zukunftstag
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                Michaela Stöckli, Direktorin SWISSRAIL und Botschafterin des Zukunftstags

                Vor über 30 Jahren begann ich meine berufliche Karriere in einer ausschliesslich männer-dominierter Branche, die man damals noch EDV nannte. Bis heute bedaure ich diesen Entscheid keine Minute und schaue auf äusserst spannende, herausfordernde und erfolgreiche Momente zurück. Gerne möchte ich alle jungen Menschen motivieren, sich für einen Beruf ihrer Wahl zu entscheiden, auch wenn dieser nicht wirklich der geschlechter-spezifische Normalfall sein sollte.

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                Christine Davatz-Höchner, Vizedirektorin des Schweizerischen Gewerbeverbands und Botschafterin des Zukunftstags

                Ich bin überzeugt, dass wir für unsere handwerklichen und technischen Berufe viel mehr Mädchen gewinnen, wenn die Berufswahlvorbereitung intensiviert wird und wir noch mehr Möglichkeiten zum Schnuppern und Selbst-Kennenlernen geben. Der nationale Zukunftstag ist dafür ein ideales «Werbemittel». Nutzen wir ihn!

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                Guido Schilling, Managing Partner und Botschafter des Nationalen Zukunftstags

                Die Forschung zeigt es: Wenn Frauen und Männer in Teams zusammenarbeiten, erreichen sie die besten Resultate. Junge Menschen sollten sich daher nicht für «Männer-» oder «Frauenberufe» entscheiden – sondern für den Beruf, der die Leidenschaft in ihnen weckt. Der Zukunftstag hilft Mädchen und Jungen dabei, diese Leidenschaft für sich zu entdecken.

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                Prof. Dr. Sarah Springman, Rektorin der ETH Zürich und Botschafterin des Zukunftstags

                Eine geschlechter-unabhängige Berufswahl ist essentiell. Man sollte sich auf Grund seines Talentes und Potentials für seinen Beruf entscheiden, nicht auf Grund gesellschaftlicher Zwänge. Menschen mit diversen Hintergründen haben ebenso diverse Kompetenzen und Denkweisen. Wir brauchen vielseitige und dadurch kreative Denk- und Lösungsansätze, um die Probleme der heutigen Welt nachhaltig zu lösen.

              1. Kurz erklärt
              2. Video
              3. Daten
              4. Argumente
              5. Trägerschaft
              6. Filmporträts
              7. Statements
            • Angebote
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