Abenteuer Schule geben

In einem Workshop übst du am Morgen, wie du mit Schülerinnen und Schülern der Unterstufe eine Unterrichtsaktivität umsetzen kannst. Am Nachmittag unternimmst du eine Abenteuerreise ins Klassenzimmer: Zusammen mit anderen Jungen bist du Lehrer in einer Schulklasse der Unterstufe. Du unterrichtest so, wie du dich am Morgen vorbereitet hast. An diesem Nachmittag bist du für einmal der Kapitän in der Schule.

Mach mit! So gehts

Pädagogische Hochschulen in der Schweiz laden dich ein, den Beruf des Primarlehrers zu entdecken.

  • Ab Ende Juni werden laufend neue Angebote im Menü «Angebote» ausgeschrieben.
  • Die Anmeldung ist nach den Sommerferien möglich.

Zur Vorbereitung

«Abenteuer Schule geben» wird in Zusammenarbeit mit verschiedenen Pädagogischen Hochschulen durchgeführt.

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Der Zukunftstag findet jeweils am zweiten Donnerstag im November statt. Nächster Termin ist der Donnerstag, 14. November 2024. Weitere Daten finden Sie hier.

Es ist wichtig, den Zukunftstag von einem normalen Berufsschnuppertag zu unterscheiden. Am Zukunftstag steht das Entdecken geschlechtsuntypischer Berufe und Tätigkeiten im Fokus. Ziel ist es, eine ausgewogene Vertretung von Frauen und Männern in der Berufswelt zu fördern. Kinder und Jugendliche werden ermutigt, Ausbildungen und Berufe in Betracht zu ziehen, in denen ihr Geschlecht bisher untervertreten ist. Deshalb sind die Angebote nach Geschlecht aufgeteilt. Wir berücksichtigen das Geschlecht, mit dem sich das Kind identifiziert: Für trans oder non-binäre Schüler:innen und deren Eltern steht das Team der Geschäftsstelle des Zukunftstags bei Bedarf gerne beratend zur Seite.

Der Zukunftstag richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klasse. Je nach Kanton, Spezialprojekt und Angebot gelten abweichende Teilnahmebedingungen.

Die Anmeldung für die Spezialprojekte ist verbindlich. Abmeldungen sind nur in begründeten Ausnahmefällen möglich. Eine Abmeldung ist für die Betriebe und Organisationen sowie für die Geschäftsstelle mit hohem Aufwand verbunden.

Die Eltern sind für den Hin- und Rückweg der Kinder verantwortlich. Bei den Spezialprojekten werden sie betreut. Einzelne Betriebe und Unternehmen bieten Programmpunkte für Eltern an.